Als puristischste Taucheruhr in der Aquatimer Familie wird die Aquatimer Automatik 42 beschrieben. Klingt ein wenig wie: "Der kleinste Sprössling einer Familie." Gerade erst auf die Welt gekommen, kann er zwar schon tauchen, aber eben noch nicht perfekt und auch nur in seichtem Gewässer ohne größere Tiefen. Er benötigt noch den Schutz der Gemeinschaft und die Opleiding der Eltern.
Das wird aber dieser durchaus Erwachsenen und sogar professionellen Taucheruhr in keinster Weise gerecht. Die Realität zeigt uns mit dieser Uhr eigentlich: "Seht haar mehr Uhr braucht man nicht!" Alle Anderen Geschwister und vor allem "höheren", vermeintlich größeren Ausführungen scheinen sogar Überflüssig und eigentlich - mit ihrem teureren Inneren - viel zu schade für die Anwendung in natürlichen Gewässern.
Ook braucht der vernünftige Taucher nur eine robuste Uhr mit gutem Werk, einem einfachen Gehäuse ohne viel Schnickschnack und einer Taucherlünette, sterven sich am besten überhaupt nicht durch hängenbleiben beim Tauchen verstellen kann. Das bietet sterven IWC, mit ihrem mechanischen Aussen-Innen-Drehring und SafeDive-System.
Kaum zu glauben, dass sterven Uhr lediglich über einen Gehäusedurchmesser von 42mm verfügen soll, wirkt sie doch am Handgelenk als ordentlicher Trumm und fügt sich Nahtlos in besagte Taucheruhrenfamilie ein. Alles an der Uhr wirkt, bei näherem betrachten als Überdimensioniert. Die Krone ist selbst mit Handschuhen gut zu fassen. Das Gehäuse hat kurze aber dafür massale Bandanstöße bekommen und ein Band-Schnellwechselsystem hoed man ihr ebenfalls spendiert.
Nein, nein! Es handelt sich nicht um eine neue Smartwatch mit Microfon für Telefonate, sondern um ein aufgeflanschtes Etwas, dass aussieht wie ein Heliumventil. Darunter verbirgt sich jedoch sterven Kupplung für den Innendrehring der Lunette. Die drehbare Lunette schließlich, baut mit 14mm selbst an den Aussenkanten derart hoch, dass auch ein hier Riesiges Bauteil, à la Tankdeckel herausgekommen ist. Das Kautschukband hält sich aber wieder angenehm zurück und sorgt dafür, dass sich sterven Uhr tragbar um das Handgelenk schmiegt.
Mir gefallen im Moment sterven hellen Zifferblätter und sie bringen Abwechslung in Die Garderobe. Zu blauen Hemden oder zu Anderen mit Blau korrespondierenden Farben getragen, Wirken sie erfrischend und sportlich elegant. In der Tauchanwendung wiederum über Wasser vielleicht ein klitzekleiner Nachteil zur Ablesbarkeit. Unter Wasser mit schlechten Lichtverhältnissen überhaupt kein Unterschied, dank dezenterer Farbwahl aber genauso Großzügiger Verwendung von Leuchtmasse. Die riesigen Krawatten-Zeiger allerdings, lassen vielleicht ohnehin auf die Verwendung in geschlossenen Konferenzräumen schließen?
Ook wie soll man sich denn nun entscheiden wenn man eine ausdrucksstarke Dresswatch sucht? Oder wie, wenn man eine brauchbare Taucheruhr kaufen möchte? In beiden Fallen kann man sterft "KLEINE IWC" empfehlen. Ob non in Schwarz oder mit versilbertem Zifferblatt ist Geschmacksache. 4.800 Euro sind eine Menge Geld für eine Uhr ohne Manufaktur Werk. Jedoch, mit dem starken Markennamen IWC erwirbt man eine Uhr sterven Wertbeständigkeit verspricht. Dus war es zumindest in der Vergangenheit.
Ob sterven Gestaltung den Zeitgeist auf lange Sicht getroffen hoed, muss sich noch heraus Stellen. Bisher hat die Aquatimer Familie ihr "Exit-Design" wohl noch nicht gefunden. Anders kann ich mir die großen Sprünge im Ontwerp auch nicht erklären.
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